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Ulrike Schmoller:
Wilde Geschichten.

Litterula, 2010.
50 Seiten, EUR 4.-, (ab 6 J.)

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   Leseprobe
Die "Wilden Geschichten" entstanden in den Leseclubs der Freien Waldorfschule Heidenheim. Die Ideen stammen von den Zweit- und Drittklässlern. Deshalb kommt in diesen Geschichten all das vor, was sich Kinder wünschen: ein finsterer Pirat, lustige Zwerge, ein Feuerwehreinsatz, eine Räuberbande, ein Gespenst, eine Entführung und der böse Zauberer Zappzerapp, der die Prinzessin Julie von seinem Drachen rauben lässt. Gut dass Prinz Beaubeau die Zauberpfeife findet….

Der erste Band der Mitlesegeschichten ist ganz in Großbuchstaben geschrieben, wobei für die Anfänger einzelne, besonders einfache Worte fett gedruckt sind. Es liest entweder ein Erwachsener mit einem Kind, es kann aber auch reihum gelesen werden. Leerräume laden dazu ein, eigene Bilder hinzuzufügen und sich so das Buch ganz zu Eigen zu machen.

Im zweiten Schritt können die Geschichten dann ganz gelesen werden. Das Prinzip der Mitlesegeschichten schließt an die Bücher an, bei denen bestimmte Worte durch Bilder ersetzt werden. Es schließt die Lücke im Angebot für Vorschulkinder, die bereits lesen wollen, und vor allem für Erstklässler an Waldorfschulen, die im ersten Jahr nur die Großbuchstaben lernen.

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